BFS-Cup Süd Termine
Deutscher BFS-Cup Süd 2002
Die Teams

GvR Stuttgart „Gereizt“ (Württemberg)

Zum Mannschaftsfoto (von links nach rechts):

Obere Reihe:
Simone die Eitele: Eitel ist sie nicht wirklich - könnte sie aber sein, denn ihre Angriffe haben schon manchen Block zum Verzweifeln gebracht. Steht beim Matchball meist am Aufschlag und wundert sich danach, dass das Spiel schon vorbei ist. Rasselt gern mit Ingo (Strobel) zusammen.

Rainer der Wawer: Der Stille unter den Gereizten. Ist stark in Annahme und berüchtigt für seine Überkopf-Rundumhaken-Angriffe.

Ingo der (Ver-) Strobel (-te): Hängt manchmal mit den Knien im Netz und außerdem an Simone. Unser Sportstudent spielt eigentlich Handball und betreibt Volleyball nur als Ausgleichssport.

Thomas der Ertl: Unser Längster im Team. Verkraftet am schnellsten eine Niederlage und nimmt´s mit Humor. Wir hätten auch ihn als Vorlage für unser Trikot-Motiv nehmen können, haben uns dann aber doch für Jack Nicholson entschieden.

Frija die Bischoff: Bringt mit ihren roten Haaren nicht nur Temperament, sondern auch gute Laune aufs Feld. Spielt gerne Feuerwehr, denn wenn sie angreift, dann brennt´s.

Mittlere Reihe:
Daniel der Ott(el): Unser Düsentrieb ist sprunggewaltig und außerdem der Coach der Mannschaft. Führt über fast alles sinnige und unsinnige Statistiken.

Conny die Ott: Nach ihrer Babypause so gut wie eh und je. Bringt nicht nur Druck hinter den Ball sondern auch (Druck-) Farbe auf unsere Trikots.

Untere Reihe:
Ingo der Klein(e): Gleicht unsere schlechte Annahme durch seine schnelle Laufarbeit aus. Würden wir ihm Kilometergeld zahlen, könnte er sich damit locker seinen Lebensunterhalt verdienen – und wir wären pleite. Isst meistens für zwei (oder drei?).

Heiko der Wälde: Unser Allroundtalent und Mannschaftsarzt ist fast nie mit sich zufrieden. Spielt am liebsten mit narkotisierten Gegnern.

Annette die (Auf-) Staiger: Unsere Wehwehchen-Pflegerin spielt eben diesen am liebsten. Geht gerne mit Simone eine rauchen und mit Thomas ein Bierchen trinken.

Thomas der Eigel: Das Nesthäkchen und Warmduscher unserer Mannschaft - senkt den Altersdurchschnitt um gut ein Jahr. Trinkt auch ohne Annette zwischendurch ein Bier und setzt dann nicht nur zu verbalen Höhenflügen an.

1995 Mannschaftsgründung

Bisherige Erfolge:
1997: 2. Württembergische Meisterschaften 17. BFS Cup Süd
1998: 1. Bezirkspokal Ost, 2. Punkterunde Bezirk Ost
1999: 1. Bezirkspokal Ost, 2. Punkterunde Bezirk Ost
2000: 2. Bezirkspokal Ost, 2. VLW-Pokalturnier
2001: 1. Punkterunde Bezirk Ost, 1. VLW-Pokalturnier
2002: 1. Punkterunde Bezirk Ost, 1. Württembergische Meisterschaften, 1. Bezirkspokal Ost

Gereizt: Unser Name ist immer seltener Programm. Auch an uns gehen die Jahre nicht spurlos vorüber. Das bedeutet soviel wie dass wir nun nicht schon nach dem dritten Ballwechsel mit dem Schiedsrichter zu diskutieren beginnen. Sieben von uns sind reine Freizeitspieler und haben noch nie einen Spielerpass besessen. Ebenfalls sieben sind seit der Mannschaftsgründung mit dabei. Das wirklich erstaunliche an uns ist aber dass wir mangels Trainingshalle nicht zusammen trainieren und uns nur bei Turnieren einspielen können.

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Saarbrücker Kanu Club (Saarland)

Bereits seit den frühen 60er Jahren wird beim SKC Mixed-Volleyball gespielt, zunächst unter freiem Himmel auf einer Zeltwiese, später auch beim Freitagabendtraining in der Halle, das auch heute immer noch stattfindet mit anschließendem Beisammensein im Bootshaus.
Mittlerweile sind die Kinder von damals selbst im Seniorenalter und spielen nach der Beendigung ihrer Aktiven-Laufbahn seit 1996 in den Mixed-Runden des Saarländischen Volleyverbandes und auch überregional mit folgenden Ergebnissen:
Saarlandpokalsieger: 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001

Saarlandmeister:

1998, 1999, 2000, 2001, 2002
BFS-Südpokal:

7. Platz 1997; 8. Platz 1998; 1. Platz 1999; 3. Platz 2000; 11. Platz 2001

BFS-Pokal (DM): 5. Platz 1998; 2. Platz 1999; 3. Platz 2000
T. Zimmer
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ESCH Bornheim (Hessen)

Unten : Inge „Die Erfahrung“ Görner-Grein, Thorsten „DieRuheselbst“ Goy, Katja „5:1“ Happe.
Mitte : Katja „Ichbingarnichtmehrsonervös“ Albrecht, Karin „Die Ratte“ Taube, Elke „Wieselflink“ Seidler.
Oben : Andreas „Marcel Reif“ Amend, Frank „Der Papa“ Osner, Peter „Der Zwerg“ Steinbach, Stefan „Lefty“ Jentsch.
Es fehlen Bernd „Hasi“ Hasenmeier sowie Jörn „Keule“ Rabach.

Wir sind eine Spielgemeinschaft der beiden Vereine TGS Bornheim und TV Eschborn und nennen uns konsequenterweise „Die EschBornheimer“.
Der Kern der Mannschaft spielt seit ca. 1995 in der obersten Mixedrunde des HVV immer um vordere Plätze mit, aber es kamen fast jedes Jahr neue Mitspieler hinzu. Der Altersunterschied vom jüngsten ( 21, na, wer ist es ? ) zum ältesten ( 43 - das bleibt geheim ... ) Teammitglied beträgt 22 Jahre, der Altersdurchschnitt sinkt ( ! ? ! ) merkwürdigerweise seit Jahren jedes Jahr weiter.
Spaß, Harmonie und Geselligkeit werden groß geschrieben, trotzdem blieben einige Erfolgserlebnisse nicht aus. Größte Erfolge waren die Hessenmeistertitel 1997, 2000 und 2002, sowie der 10. Platz bei den Südwestdeutschen Meisterschaften 1997 in Karlsruhe. Und jetzt freuen wir uns auf Kehl. Schaumama, wie’s wird, gell.

Liebe Grüsse,
Andi
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TSV Vaterstetten (Bayern)

No Risk No Fun

Wir sind ein bunt zusammengewürfelter Haufen im Münchner Osten, der trotz mancher Zipperleins und ständig steigender Anzahl der notwenigen Ersatzteile, das Volleyballern einfach nicht ganz sein lassen kann. Wobei wir inzwischen eine verschworene Gemeinschaft geworden sind, die weit über das Volleyballspielen hinaus geht, trotz eines Altersunterschieds von bis zu 25 Jahren. Was unser Team besonders auszeichnet ist, dass unsere Damen zu den Leistungsträgern und nicht zu den Wasserträgern gehören.

Wir freuen uns, dass wir uns diesmal wieder für den BFS-Cup qualifiziert, und hoffen auf ein tolles Wochenende in Bodersweier bzw. in Kehl.

Mit freundlichen Grüßen
Helmut Knauer

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EOSC Offenbach ( Hessen)

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FSV Keltern – Weiler (Nordbaden)

Die Abteilung entstand bereits 1982 aus der damaligen Jugendsportgruppe. In diesen
Gründerjahren trafen sich die Jugendlichen just for fun in der Turnhalle, um dort Volleyball zu spielen.
Mit der Zeit entwickelte sich jedoch ein gewisser Ehrgeiz und man wollte sich auch mit anderen
Mannschaften messen. Daraus entstanden die ersten Turnierteilnahmen und auch bald die ersten
eigenen Turniere.
Nach Jahren des Trainings mauserte sich die Truppe zu einem Team, das bei den nun regelmäßig
besuchten Turnieren immer für einen Platz auf dem Treppchen gut war.
1992 wurde der FSV Weiler Mitglied im Nordbadischen Volleyballverband und die Volleyballabteilung
beteiligte sich am Spielbetrieb der Freizeitrunde. Seit dieser Zeit Zeigt die Erfolgskurve steil nach
oben.

1994 5. Süddeutsche, 12. Deutsche

1996 NVV Mixed Pokalsieger, 6. Süddeutsche, 10. Deutsche

1997 NVV Mixed Pokalsieger, 2. Süddeutsche, 9. Deutsche, Baden-Württemberg Pokalsieger

1998 Baden-Württemberg Pokalsieger, 1. Landesliga, 2. Süddeutsche, 4. Deutsche

1999 1. Landesliga, 7. Süddeutsche

2001 1. Landesliga, 3. Baden-Württemberg Pokal, 3. Süddeutsche, 3. Deutsche

2002 2. Landesliga, 2. NVV Mixed Pokal

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SC Baden – Baden (Nordbaden)
Hintere Reihe: Uwe (3), der Jungspund; Manu, das Aufschlagwunder, Andi (2), das Tier auf der Vier; HP (11), die graue Eminenz,
Mittlere Reihe: Christian (15), das Nesthäkchen; Thomas (1), der Allesblocker; Klaus (9), der Überkopfsteller; Titus, der Unkonventionelle; Andrea, die Große;
Vordere Reihe: Heike (7), die lachende Abwehr; Ulli (6), die Angabenumlenkerin;
Bettina (19), die sicherste Vier, die wir je hatten..
Aus 6 mach 3 + 3 - wir spielen Mixed - Volleyball!
Nach diesem Motto entstand aus der traditionsreichen Volleyballabteilung des SC Baden-Baden unser BFS - Mixed Team. Unsere zweite Karriere begannen wir 1995 mit der Meldung einer BFS - Mixedmannschaft beim NVV. Auf Anhieb gewannen wir das Championat der besten 12 Mannschaften aus Nordbaden. Bei der süddeutschen Meisterschaft in München belegten wir den 7. Platz und hatten viel Spaß zusammen. Es folgten die Landesliga - Vizemeisterschaft 1996, der Meistertitel und der Championatsgewinn 1997. Das Jahr 2000 stellte aber alles in den Schatten: Landesligameister, Pokalsieger, Nordbadischer Meister, 2. im Baden - Württemberg Pokal und der 4. Platz bei den süddeutsche Meisterschaften in Leipzig wurden noch getoppt vom Gewinn der deutschen Vizemeisterschaft in Böblingen.
Nach wie vor ist uns ein regelmäßiges Training und "das Bier danach" sehr wichtig und mit dieser Einstellung hatten wir bis jetzt noch keine Personalsorgen.

2002: Landesligameister, Pokalsieger und das Championat gewonnen!
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SV "Glückauf" Lehesten (Thüringen)

Mannschaftsvorstellung Mix

Der Carsten hat ne coole Art,
weiß, wenn's heiß wird im Rat.

'Ne Gazelle, unsre Bine,
wirklich keine lahme Trine!

Peter, unser längster Mann,
der haut an jeden Ball auch dran.
Ist er noch so schlecht gestellt,
Peter haut ihn rein ins Feld.

Katja trägt jetzt Linsen,
drum geht's nimmer in die Binsen.

Susanne, unsre Stellerin,
kriegt so manchen Ball gut hin.
Doch ist mal einer schneller,
guckt nur unser Steller!

Ludi, unser Held,
kriegt jeden Ball gestellt.
Hat auf den Hut
und das ist gut

Will's der Zufall auch einmal,
trifft die Tina an den Ball.

Christian, unser jüngster Mann,
kommt an jeden Ball noch ran.

Keine Lust sich auszuruhn
Hat Ida, unser jüngstes Huhn.

Der lange Ralf greift gerne an,
mit Ball und Wort, es kommt drauf an.

Ran und drauf ist Marcels Motto,
und so schlägt er auch nen Otto!

1993
Sektionsgründung
1994
Mixed-Team
1995-2002
Teilnahme an BFS-Cub
1998;99;2002 Thüringenmeister
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SG Schwarzenholz-Griesborn „Bauff“ (Saarland)

v.l. unten Sebastian Martin, Monika Weisgerber (Moni), Petra Rupp
v.l. stehend Trainer Christoph Bechtel, "Alt"-Trainer Marko Heinrich, Sabine Nided,
Mario Schmitt, Janine Martin, Bruno Martin, Wolfgang Martin, Dieter Martin, Bodo Heckmann, Stefan Bechtel
1.R.v.l. Ivonne, Tobias Bechte
2.R.v.l. Jutta Regert, Dani Michel, Moni Weisgerber,
Mario Schmitt, Bodo Weisgerber, Stefan Bechtel
H.R.v.l. Dieter Martin, Angelo, Christoph Bechtel,
Petra Rupp, Marko Heinrich, Bruno Martin
Wie sagt man so schön im Saarland
"hauptsach gudd gess"
v.l. Spielertrainer Christoph Bechtel, Bodo Heckmann, Stefan Bechtel

SSG steht für Super Sexy Gefährlich bzw. Super Saarländisch Geil.

Gegründet 1993 aus jeder Menge reifer Frauen und nur einem Second Hand Spieler aus der ehemaligen Saarlandliga. Innerhalb kurzer Zeit wurden jede Menge weiterer ehemalige erfahrene Männer aktiviert. Nach der ersten Rundenanmeldung 1995 wurde als Ziel der Aufstieg in die oberste Leistungsklasse genannt . Dieses erreichten wir innerhalb von 2 Jahren. Erster in der LK3 und erster In der LK 2 !!!
Im Jahr 2000 erspielten wir unsere erste Teilnahme an den Süd-Dt. Meisterschaften. Diese fand im Vorort von Leipzig in Wurzen statt. Das dort erreichte Ergebnis war weniger berauschend, was u. a. auch die damaligen fehlenden Frauenalternativen zurückzuführen war. Hinzu kamen Schwangerschaftsausfall und die Grippeschwäche unseres noch einzigen Junggesellen.
Das Frauenproblem wurde in der Folge konsequent angegangen und bis dato mit einigen Neuzugängen annähernd gelöst ; bis auf das Jungesellenproblem. Aufgrund besserer Alternativen im Spielsystem und einer enormen Leistungssteigerung konnten wir in diesem Jahr unsere 2. Teilnahme an den Süd. Dt. Meisterschaften in Kehl erreichen. In der Hoffnung ein besseres Ergebnis zu erreichen wie bei unserer Premiere in Wurzen trainieren wir zur Zeit wie die Wilden. Unsere Zielsetzung für Kehl ist:

- - mindestens 2 Siege

- - gudd gess

- - gudd getrunk

- - positiv auffallen

- - und zuletzt eine passende Partnerin für unseren Junggesellen finden

Wir wünschen dem Turnier einen sportlich fairen und fröhlichen Verlauf

SSG Bauff
Christoph Bechtel

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TB Freistett (Südbaden)

Unsere Volleyballmannschaft stellt eine der vielen Abteilungen des Turnerbundes Freistett dar. La
nge Jahre trafen sich die am Volleyballsport Interessierten ganz zwanglos einmal in der Woche zum spielen, bevor bei uns dann Anfang der 90er Jahre der Leistungsgedanke erwachte und wir uns zum Spielbetrieb in der Ortenau-Freizeitrunde innerhalb des Südbadischen Volleyballverbandes anmeldeten.

Nachdem wir uns relativ zügig in die höchste Klasse im Bezirk Ortenau hochgepritscht und hochgebaggert hatten, gehören wir dieser seit 1996 nunmehr ununterbrochen an. Und passend zum
10-jährigen Jubiläum unserer Teilnahme am Spielbetrieb haben wir uns nun erstmals für die "Süddeutschen" qualifizieren können - für unsere doch etwas dünne Spielerdecke ein großer Erfolg.

Da wir neben dem Turnierveranstalter FT Bodersweier den mit Abstand kürzesten Anfahrtsweg nach Kehl haben (ca. 15 km), müssten wir eigentlich am ausgeschlafensten zum Turnier erscheinen, man darf also gespannt sein.

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VC Lahnstein (Rheinland – Pfalz)

Stehend von links nach rechts:

1) Roman Dehe: beste einbeinige Annahme in Rheinland-Pfalz. ausserdem Verfechter des
Einer-Annahmeriegels (natürlich er selbst). braucht länger als jede Frau zur Körperpflege,
riecht aberdafür auch besser.

2) Maggi (Magdalena Broll), 1. Vorsitzende des VC-Lahnstein (kein Witz).senkt den
Altersschnitt unserer Mannschaft bedenklich. Wir sind deshalb noch nicht so ganz sicher, ob
wir sie bei uns spielenlassen.

3) Thomas Maier: Unser Coach. Die letzte Mannschaft, die er trainiert hat, ist aus der
Oberliga Rh.-Pf.-Saarland abgestiegen. Wir sind deswegen noch nicht ganz sicher, ob er uns
weiter trainieren darf.

4) Dagmar Biebricher. Sie hat es vor einigen Jahren aus der umliegenden Bergregion nach
Lahnstein verschlagen, und hat den zweitweitesten Weg zum Training (siehe auch E)
deswegen kommt sie nicht so regelmäßig zum Training,
weshalb wir nicht genau wissen, ob wir
sie weiter bei uns spielen lassen.

5) Vera Breitung. Aus Franken eingewandert, kann sie beruflich jedes Gewässer in
Deutschland am Geschmack erkennen. volleyballerisch steht sie in der
Nahsicherung des
öfteren mal unseren nach hinten taumelnden
Angreifern/Blockspielern im weg, weshalb die
sich nicht ganz sicher sind, ob
sie weiter mit Vera spielen wollen.

6) Christian Waters. Ungekrönter „Mister Ba

ndscheibenvorfall“. Ist von seinem Wesen her
nett, höflich, zuvorkommend und erschreckend fair. Weshalb der Rest der Mannschaft sich
nicht sicher ist, ob er in Kehl für uns spielen sollte.

7) Dirk Kramer: Mitbegründer der Mixed-Mannschaft. Ist wegen seiner sozialen Kompetenz
Frauenbeauftragter und Zuspieler der Mannschaft. Leider kollidiert
er in beiden Eigenschaften
schon mal mit den weiblichen Mitgliedern
des Teams, physisch insbesondere mit Tave Chapman (weiter unter E ). Der Rest der Mannschaft ist sich allerdings sicher, dass das gut so ist. Denn besser Tave als wir.

8) Susanne Rüssel. Bildet hinsichtlich der Gackergeräusche die ideale Ergänzung zu Angelika
Pretz-Kaspers (weiter unten C ). Liebt Katzen. Liebt nicht, von Roman Dehe (Nr.1) mal wieder
nicht zum Training abgeholt zu werden.

9) Achim Sturm. Früherer Hühnerkönig. Dieser Ehrentitel wurde ihm von der von ihm
trainierten Damenmannschaft verliehen. Versucht sich als Zuspieler. Fällt gerne mal
unmotiviert auf dem Feld um, weshalb der Rest der Mannschaft sich nicht ganz sicher ist, ob
man ihn in Kehl spielen lassen sollte.

10) Stefan Sturm. Libero der Mannschaft, sofern er zwischen zwei „Verletzungen“ Zeit genug
findet, sich das andersfarbige Trikot überzuziehen. verziert ansonsten gerne mal Hallenwände
mit Fußabdrücken (siehe unter: „Verletzun

gen“)

AN DIESEM ABEN SCHWÄNZTEN DAS TRAINING - deswegen nicht auf dem foto (SIND
ABER,
WEIL WIR SONST UNTERBESETZT SIND, AUSNAHMSWEISE IN KEHL DABEI):

A: Volker Kludas „BUM-BUM“. Einst kleinster Hauptangreifer in der Rheinland-Pfalz-Liga.
Wenn ihm noch jemand beibringen könnte, dass man Volleybälle auch Pritschen kann, wäre er
ein guter Volleyballer.

B: Achim Deusner. Unbestritten derjenige mit der größten Volleyballerfahrung im Team.
schont weder sich noch Gegner, Schiris oder Zuschauer. Der Rest der Mannschaft ist sich
daher sicher, dass er in kehl mitspielen sollte.

C. Angelika Pretz-Kaspers. Unbestritten unsere Frohnatur, Hauptsponsorin und Sonnenschein
in einem. Nebenbei spielt sie auch noch gut Volleyball. Zusammen mit Roman Dehe (Nr.1)
Erfinderin der besser im Beach-Volleyball bekannten „husband-and-wife-area“ in der
Annahme. Seitdem ist Roman Dehe (Nr.1) Verfechter des Einer-Annahme-Riegels.

D. Jens Pommerenke. Das Phantom (Weil er in 2 Jahren erst einmal beim Training war). Liegt
aber daran, dass die Anreise rund 186 km einfache strecke beträgt. Daher verzeiht ihm der
Rest der Mannschaft. Es ist aber auch noch nicht ganz sicher ...

E. Tave Chapman (Tave ist ein friesischer Mädchennahme, wir haben es auch erst für eine
Alkohollaune ihrer Eltern bei der Namensgebung gehalten). Ist eigentlich viel zu sensibel für
unser Team. Da sie (siehe unter Nr.7) auch noch häufiger mit gewissen Zuspielern kollidiert,
wissen wir nicht, ob wir ihr die stressige Spielerei in Kehl zumuten können.

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Lok HTW Dresden (Sachsen)

Als kurze Info zu uns nur so viel, dass wir 2001 in Sachsen der Mix-Meister waren und in diesem Jahr der Vize. Unsere Mannschaft ist zwar als „HSG“ vereinsmässig an eine Hochschule angehängt, die Sportfreunde sind aber in anderen Unternehmen und Einrichtungen beschäftigt, wir sind also auf gar keinen Fall eine Studentenmannschaft.

Aus verschiedenen Gründen können wir zZ nicht mehr liefern.

Viele Grüsse aus DD
L.Posselt

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VfB Steudnitz (Thüringen)

Netzroller Steudnitz
im VfB Steudnitz 1990 e.V. Abt.Volleyball
Wir sind Freizeitvolleyballer aus Thüringen und spielen seit ca. 10 Jahren auf Freizeitniveau einen relativ erfolgreichen Volleyball. In Zahlen heißt das:

1998 – 2000 Sieger der Freizeitrunde

Gute Ergebnisse bei regionalen, nationalen und internationalen Turnieren

2001 Pokalsieger der Freizeitmixedmannschaften in Thüringen

2002 2. Platz beim Pokalturnier der Freizeitmixedmannschaften in Thüringen

Regelmäßige Teilnahme am BFS-Cup

Unsere Abteilung ist im VfB Steudnitz 1990 beheimatet. Steudnitz ist der zweite Teil des Doppelortes Dorndorf-Steudnitz am Fuße der berühmten Dornburger Schlösser nördlich der Universitäts- und Zeissstadt Jena im Saaletal in Thüringen. Wir treffen uns 1 x pro Woche zum Schwatzen und Trainieren. Da wir das, wie oben beschrieben, seit ca. 10 Jahren tun, ist klar das wir diesen Sport lieben wie zehntausende andere Freizeitvolleyballer, vor allem auch wegen der gemeinsamen Gemütlichkeit danach.


VfB Steudnitz 1990 e.V.
Abt. Volleyball

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TuS Lörrach StettenComeback (Südbaden)

oben von l.n.r. Christian Reich, Peter Hünenberger, Björn Domaschke, Alex Wenk,
Doris Schack, Joa Jordan;
unten von l.n.r. Rainer Schack (Mannschaftsführer), Jutta Hünenberger, Birgit Schack, Simone Jordan;
auf dem Bild fehlen : Conny Domaschke, Mario Gstrein und Martin Wagner)
Seit ungefähr 6 Jahren besteht eine Volleyball-Mannschaft im Verein TUS Stetten 1900 e.V., die sich mit Leib und Seele dem Mixed-Volleyball verschrieben hat. Hinter dem aussagekräftigen Namen „Comeback“ verbergen sich mehrere Ex-aktivspieler aus o. g. Verein, die verstärkt durch einige Neuzugänge die gesamte Region unsicher machen. Außer den hervorragenden sportlichen Leistungen, tritt die Mannschaft vor allem durch zahlreichen Nachwuchs aus den eigenen Reihen in Erscheinung.

In der A-Runde Staffel West des Bezirks Hochrhein konnte sich die Mannschaft zum wiederholten Male souverän vorne absetzen. Zum 4. Male in Folge konnte sich die Mannschaft die Teilnahme dieses Jahr als südbadischer Vizemeister am BFS-CUP Süd erkämpfen.

Aber die Begeisterung für das Volleyballspiel demonstriert das Team nicht nur an Pflichtspielen. Auch hochklassige Freizeitturniere in der Halle und auf Sand werden von dieser Mannschaft bestritten.

„Unsere Stärke liegt in der Ausgewogenheit, im harmonischen Zusammenspiel aber vor allem im Spaß am Spiel.“

Rainer Schack 8.09.2002

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TSV Ludwigshafen - 'FLUFOS'(Rheinland – Pfalz)

von links:
Uli Setzer, Petra Schuler-Bähr, Volker Schwarz, Michael Obst, Rüdiger Wolpert, Axel Bähr, Rainer Herbold.
Die Volleyballabteilung unseres Vereins besteht seit der Vereinsgründung 1994. Seither ist es uns als Meister der A-Klasse bzw. als Pokalsieger des VVP gelungen in den Jahren 94-97, 99 und 2001 am Süd-Cup, von 94-97 auch an den Deutschen Meisterschaften teilzunehmen
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SV Fellbach Marsupilamis (Württemberg)

Kurzer Bericht zum Team „Marsupilamis“ vom SV Fellbach

Vor ca. 8 Jahren wurde das Team ins Leben gerufen. Es war die einfach Idee, die ganzen Volleyball-Freunde, die sich im Laufe der einzelnen aktiven Karrieren kennen und schätzen gelernt hatten, in einem Mixed-Team zu vereinen. Die meisten Spielerinnen und Spieler hatten ihre Karrieren aus beruflichen oder familiären Gründen beendet. Die Zeit sich privat zu treffen wurde immer weniger. Also : ein gemeinsames Training pro Woche als Fixpunkt war die geniale Lösung.

Bei einigen Spielern dauerte es noch ein Weilchen, um zu begreifen, dass in der Mixed-Runde anspruchvoller Sport geboten wird. Ab 1996 stellten sich die sportlichen Erfolge ein. Wir marschierten in die A-Staffel durch und das Team wuchs mit dem Erfolg.

Über die Jahre sind einige Spielerinnen und Spieler weggezogen. Vor der ursprünglichen Besetzung sind heute leider nur noch 4 übrig. Der Kontakt untereinander blieb aber erhalten, und bei Turnieren oder Festivitäten wird miteinander gespielt und gefeiert. Selbst lange werden in Kauf genommen. Die Qualität unseres Spiels hat unter den Veränderungen aber nicht gelitten.

Die größte Qualität des Teams ist aber die „Nachwuchsarbeit“. Fast alle sind überzeugte Familienmenschen. Insgesamt bringt es das aktuelle Team auf 22 Kinder die zum Teil selbst schon wieder Volleyball spielen.

Die teilnehmenden Spielerinnen und Spieler:

- Simone Jud: spielt nach ihrer Babypause seit einem Jahr mit.
- Alexandra Keppler: eine erfahrene Zuspielerin aus den Anfängen des Teams
- Monika Neukranz: kam zu den württembergischen Meisterschaften aus dem Seniorinnenteam des SV Fellbach zu uns und fand es „gar nicht so schlecht!“
- Sabinen Schwegler: hatte ebenfalls eine Babypause, die aber spieltechnisch keiner bemerkt hat (Außer Ihr!)
- Mirka Wagner: ist unsere Jüngste, die prima ins Team passt und immer gute Laune mitbringt
- Heiko Batzing: ist unser Jüngster und ehrgeizigster Spieler mit einem sehr beeindruckendem Angriff und Aufschlag.
- Eilert Fels: der Anwalt im Team beklagt sich ständig, dass er zu wenig Bälle in der Mitte bekommt.
- Frank Heimann: erfahrenster Spieler im Team, bei dem man nie weiß, warum der immer noch so hoch springen und so hart schlagen kann.
- Guido Höhn: unser Funkturm, muss sich noch von einem Achillessehnenriss erholen (Spielt aber selbstverständlich mit! Er muss ja kaum springen)
- Andreas Lotz: ein sicherer Spieler auf allen Annahme – und Angriffspositionen der gerne über einzelne Bälle und Situationen diskutiert.
- Axel Rybak: einer von 5 Lehren im Team, der seltsamerweise glaubt, das er etwas zu sagen hat.
- Thomas Schwegler: musste die Babypause seiner Frau Sabine nicht mit aussetzten sondern hat fleißigweiter trainiert..

Liebe Grüße , Axel Rybak
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SV Traktor Naundorf e.V. (Sachsen)

Steckbrief des SV Naundorf


Naundorf liegt im Ladkreis Torgau/Oschatz im Bezirk Leipzig, Bundesland Sachsen.
Die Gemeinde hat ca. 1200 Einwohner und der Sportverein etwa 300 Mitglieder.
Die Volleyballer sind nicht nur die zahlenmäßig größte Abteilung (um die 75) sondern auch die Erfolgreichsten des Vereines. Volleyball wird in Naundorf seit 35 Jahren gespielt und die Damenmannschaft ist weit über die Kreisgrenzen hinaus bekannt. Obwohl dieses Damenteam seit 1983 keine Punktspiele mehr bestreitet und nur noch im Hobbybereich „tätig“ ist, spielt es sehr erfolgreich. Seit 1986 beteiligen sie sich an den Spielen um den BFS – Cup. In dieser Zeit wurden die Damen des SV Naundorf 6 mal BFS Bezirksmeister, 5 mal BFS- Sachsenmeister und nahmen 3 mal am Deutschland Cup teil. Im Jahr 2000 wurde Sie Deutscher Vizemeister im BFS – Bereich. Als Kreispokalsieger nahm die Damenmannschaft beim Bezirkspokal teil und erreichte zweimal die Finalrunde. Dabei belegte sie die Plätze 2 (2000) und 3 (2002). Die Herren des Vereines sind leider nicht so erfolgreich und spielen in der Hobbyklasse Torgau / Oschatz. Eigentlich spielen wir im Verein keinen Mixedvolleyball, doch da der Landkreis Ausrichter der BFS- Mixedmeisterschaft in Sachsen war stellten wir als Mitveranstalter ein Team das überraschend den dritten Platz belegte. Da die vor uns platzierten Teams kurzfristig absagten wurden wir gefragt ob wir Sachsen beim Regionalcup vertreten könnten. Obwohl zu dieser Zeit noch Schulferien waren und danach die schlimme Situation mit dem Hochwasser war, haben wir zugesagt. Wir bitten den Stress den wir Euch machen zu entschuldigen und wünschen eine gelungene Regionalmeisterschaft.

F. Sambleben

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TSV Gauting (Bayern)

Oldies but Goodies !?

... das wird man am 21./22.9. sehen ...

Unser Mixed-Team wurde 1993 aus den Resten der ‚Aktiven’ gebildet, die zwar gerne Volleybal spielen wollten, aber keine Lust hatten, alle Wochenenden in der Halle zu verbringen.

Die Mannschaft ist im Kern immer noch die gleiche wie damals, entsprechend ist unsere Erfahrung (sprich Alter) gewachsen. Rekordhalter sind hierbei Michael Stremlow, der schon Senioren IV spielen könnte und Angie Bayerl immerhin seit zwei Jahren stolze Oma.

Mit einer Ausnahme nahmen wir, seit wir dabei sind, jedes Jahr an den Bayerischen Mixed-Meisterschaften teil, wo wir 1999 und 2002 den Titel erringen konnten und uns mehrmals für den BFS-Cup Süd qualifizierten. Die ‚Deutsche’ konnten wir allerdings erst einmal erreichen. Da haben wir 1995 trotz Verletzungspech den fünften Platz erkämpft.

Unser grösster Erfolg war jedoch sicher der Gewinn der deutschen Senioren-Mixed-Meisterschaft 2001, wo heuer (fast) die komplette, für den BFS-Cup Süd gemeldete Mannschaft den Titel verteidigen will. Daran sieht man WIE alt wir sind ...

Unser Foto ist leider in den Archiven des BVV verloren gegangen, aber da gibt es eine Möglichkeit: kommt und seht uns (und allen anderen Teams) zu. Die ältesten, die da rumlaufen sind wir, der TSV Gauting.

Wir, das sind:

Claudia Albersmayer (41), Angelika Bayerl-Schütt (50), Wolfgang Eckardt (43), Lo Glück (38), Volker Hofmann (38), Fenni Mattes (44), Michael Mattes (43), Michael Stremlow (54), Sabine Völkl (34, das Küken), Andreas Weidl (44).

Unser Motto:

Je jünger die Gegner, die wir verprügeln, desto lieber ...

Michael Mattes

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FT Bodersweier 1 (Südbaden)

Vor zirka 2 Jahren kam uns die Idee in den Sinn, uns für ein größeres überregionales Turnier als Gastgeber zu bewerben. Zu diesem Zeitpunkt waren wir – was die Teilnahme an größeren Turnieren angeht – jungfräulich.
Im letzten Jahr schafften wir dann erstmals Ortenau-Meister zu werden. Damit waren wir aber noch nicht satt: Auch die Südbadischen Meisterschaften konnten gewonnen werden, womit wir uns das erste Mal für die Süddeutschen qualifizieren konnten. Auf den Süddeutschen hatten wir nichts zu verlieren und spielten in Worfelden befreit auf und die Sensation war perfekt: Wir waren die erste Mannschaft Südbadens, die sich für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert hat!

Wir hoffen, dass ihr viel Spaß bei uns haben werdet, sowohl auf dem Spielfeld als auch abseits der Halle. Für das leibliche Wohl (was bei uns in Baden sehr groß geschrieben wird) wurde bestens gesorgt.

Wir wünschen euch einen schönen Aufenthalt bei uns und dass wir als gute Gastgeber in Erinnerung bleiben werden…

Und das sind wir:

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