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Zum Mannschaftsfoto (von links nach rechts):
Obere Reihe: Rainer der Wawer: Der Stille unter den Gereizten. Ist stark in Annahme und berüchtigt für seine Überkopf-Rundumhaken-Angriffe. Ingo der (Ver-) Strobel (-te): Hängt manchmal mit den Knien im Netz und außerdem an Simone. Unser Sportstudent spielt eigentlich Handball und betreibt Volleyball nur als Ausgleichssport. Thomas der Ertl: Unser Längster im Team. Verkraftet am schnellsten eine Niederlage und nimmt´s mit Humor. Wir hätten auch ihn als Vorlage für unser Trikot-Motiv nehmen können, haben uns dann aber doch für Jack Nicholson entschieden. Frija die Bischoff: Bringt mit ihren roten Haaren nicht nur Temperament, sondern auch gute Laune aufs Feld. Spielt gerne Feuerwehr, denn wenn sie angreift, dann brennt´s. Mittlere Reihe: Conny die Ott: Nach ihrer Babypause so gut wie eh und je. Bringt nicht nur Druck hinter den Ball sondern auch (Druck-) Farbe auf unsere Trikots. Untere Reihe: Heiko der Wälde: Unser Allroundtalent und Mannschaftsarzt ist fast nie mit sich zufrieden. Spielt am liebsten mit narkotisierten Gegnern. Annette die (Auf-) Staiger: Unsere Wehwehchen-Pflegerin spielt eben diesen am liebsten. Geht gerne mit Simone eine rauchen und mit Thomas ein Bierchen trinken. Thomas der Eigel: Das Nesthäkchen und Warmduscher unserer Mannschaft - senkt den Altersdurchschnitt um gut ein Jahr. Trinkt auch ohne Annette zwischendurch ein Bier und setzt dann nicht nur zu verbalen Höhenflügen an. |
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1995 Mannschaftsgründung Bisherige Erfolge: |
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Bereits seit den frühen 60er Jahren wird beim SKC Mixed-Volleyball gespielt, zunächst unter freiem Himmel auf einer Zeltwiese, später auch beim Freitagabendtraining in der Halle, das auch heute immer noch stattfindet mit anschließendem Beisammensein im Bootshaus. Mittlerweile sind die Kinder von damals selbst im Seniorenalter und spielen nach der Beendigung ihrer Aktiven-Laufbahn seit 1996 in den Mixed-Runden des Saarländischen Volleyverbandes und auch überregional mit folgenden Ergebnissen:
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Unten : Inge „Die Erfahrung“ Görner-Grein, Thorsten „DieRuheselbst“ Goy, Katja „5:1“ Happe. |
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Wir sind eine Spielgemeinschaft der beiden Vereine TGS Bornheim und TV Eschborn und nennen uns konsequenterweise „Die EschBornheimer“. Der Kern der Mannschaft spielt seit ca. 1995 in der obersten Mixedrunde des HVV immer um vordere Plätze mit, aber es kamen fast jedes Jahr neue Mitspieler hinzu. Der Altersunterschied vom jüngsten ( 21, na, wer ist es ? ) zum ältesten ( 43 - das bleibt geheim ... ) Teammitglied beträgt 22 Jahre, der Altersdurchschnitt sinkt ( ! ? ! ) merkwürdigerweise seit Jahren jedes Jahr weiter. Spaß, Harmonie und Geselligkeit werden groß geschrieben, trotzdem blieben einige Erfolgserlebnisse nicht aus. Größte Erfolge waren die Hessenmeistertitel 1997, 2000 und 2002, sowie der 10. Platz bei den Südwestdeutschen Meisterschaften 1997 in Karlsruhe. Und jetzt freuen wir uns auf Kehl. Schaumama, wie’s wird, gell. Liebe Grüsse, Andi |
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No Risk No Fun
Wir sind ein bunt zusammengewürfelter Haufen im Münchner Osten, der trotz mancher Zipperleins und ständig steigender Anzahl der notwenigen Ersatzteile, das Volleyballern einfach nicht ganz sein lassen kann. Wobei wir inzwischen eine verschworene Gemeinschaft geworden sind, die weit über das Volleyballspielen hinaus geht, trotz eines Altersunterschieds von bis zu 25 Jahren. Was unser Team besonders auszeichnet ist, dass unsere Damen zu den Leistungsträgern und nicht zu den Wasserträgern gehören. |
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Die Abteilung entstand bereits 1982 aus der damaligen Jugendsportgruppe. In diesen Gründerjahren trafen sich die Jugendlichen just for fun in der Turnhalle, um dort Volleyball zu spielen. Mit der Zeit entwickelte sich jedoch ein gewisser Ehrgeiz und man wollte sich auch mit anderen Mannschaften messen. Daraus entstanden die ersten Turnierteilnahmen und auch bald die ersten eigenen Turniere. Nach Jahren des Trainings mauserte sich die Truppe zu einem Team, das bei den nun regelmäßig besuchten Turnieren immer für einen Platz auf dem Treppchen gut war. 1992 wurde der FSV Weiler Mitglied im Nordbadischen Volleyballverband und die Volleyballabteilung beteiligte sich am Spielbetrieb der Freizeitrunde. Seit dieser Zeit Zeigt die Erfolgskurve steil nach oben. 1994 5. Süddeutsche, 12. Deutsche 1996 NVV Mixed Pokalsieger, 6. Süddeutsche, 10. Deutsche 1997 NVV Mixed Pokalsieger, 2. Süddeutsche, 9. Deutsche, Baden-Württemberg Pokalsieger 1998 Baden-Württemberg Pokalsieger, 1. Landesliga, 2. Süddeutsche, 4. Deutsche 1999 1. Landesliga, 7. Süddeutsche 2001 1. Landesliga, 3. Baden-Württemberg Pokal, 3. Süddeutsche, 3. Deutsche 2002 2. Landesliga, 2. NVV Mixed Pokal |
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Hintere Reihe: Uwe (3), der Jungspund; Manu, das Aufschlagwunder, Andi (2), das Tier auf der Vier; HP (11), die graue Eminenz, Mittlere Reihe: Christian (15), das Nesthäkchen; Thomas (1), der Allesblocker; Klaus (9), der Überkopfsteller; Titus, der Unkonventionelle; Andrea, die Große; Vordere Reihe: Heike (7), die lachende Abwehr; Ulli (6), die Angabenumlenkerin; Bettina (19), die sicherste Vier, die wir je hatten.. |
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Aus 6 mach 3 + 3 - wir spielen Mixed - Volleyball! Nach diesem Motto entstand aus der traditionsreichen Volleyballabteilung des SC Baden-Baden unser BFS - Mixed Team. Unsere zweite Karriere begannen wir 1995 mit der Meldung einer BFS - Mixedmannschaft beim NVV. Auf Anhieb gewannen wir das Championat der besten 12 Mannschaften aus Nordbaden. Bei der süddeutschen Meisterschaft in München belegten wir den 7. Platz und hatten viel Spaß zusammen. Es folgten die Landesliga - Vizemeisterschaft 1996, der Meistertitel und der Championatsgewinn 1997. Das Jahr 2000 stellte aber alles in den Schatten: Landesligameister, Pokalsieger, Nordbadischer Meister, 2. im Baden - Württemberg Pokal und der 4. Platz bei den süddeutsche Meisterschaften in Leipzig wurden noch getoppt vom Gewinn der deutschen Vizemeisterschaft in Böblingen. Nach wie vor ist uns ein regelmäßiges Training und "das Bier danach" sehr wichtig und mit dieser Einstellung hatten wir bis jetzt noch keine Personalsorgen. 2002: Landesligameister, Pokalsieger und das Championat gewonnen! |
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v.l. unten Sebastian Martin, Monika Weisgerber (Moni), Petra Rupp v.l. stehend Trainer Christoph Bechtel, "Alt"-Trainer Marko Heinrich, Sabine Nided, Mario Schmitt, Janine Martin, Bruno Martin, Wolfgang Martin, Dieter Martin, Bodo Heckmann, Stefan Bechtel |
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SSG steht für Super Sexy Gefährlich bzw. Super Saarländisch Geil. Gegründet 1993 aus jeder Menge reifer Frauen und nur einem Second Hand Spieler aus der ehemaligen Saarlandliga. Innerhalb kurzer Zeit wurden jede Menge weiterer ehemalige erfahrene Männer aktiviert. Nach der ersten Rundenanmeldung 1995 wurde als Ziel der Aufstieg in die oberste Leistungsklasse genannt . Dieses erreichten wir innerhalb von 2 Jahren. Erster in der LK3 und erster In der LK 2 !!! - - mindestens 2 Siege - - gudd gess - - gudd getrunk - - positiv auffallen - - und zuletzt eine passende Partnerin für unseren Junggesellen finden Wir wünschen dem Turnier einen sportlich fairen und fröhlichen Verlauf SSG Bauff |
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Unsere Volleyballmannschaft stellt eine der vielen Abteilungen des Turnerbundes Freistett dar. La nge Jahre trafen sich die am Volleyballsport Interessierten ganz zwanglos einmal in der Woche zum spielen, bevor bei uns dann Anfang der 90er Jahre der Leistungsgedanke erwachte und wir uns zum Spielbetrieb in der Ortenau-Freizeitrunde innerhalb des Südbadischen Volleyballverbandes anmeldeten. Nachdem wir uns relativ zügig in die höchste Klasse im Bezirk Ortenau hochgepritscht und hochgebaggert hatten, gehören wir dieser seit 1996 nunmehr ununterbrochen an. Und passend zum Da wir neben dem Turnierveranstalter FT Bodersweier den mit Abstand kürzesten Anfahrtsweg nach Kehl haben (ca. 15 km), müssten wir eigentlich am ausgeschlafensten zum Turnier erscheinen, man darf also gespannt sein. |
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Stehend von links nach rechts:
1) Roman Dehe: beste einbeinige Annahme in Rheinland-Pfalz. ausserdem Verfechter des 2) Maggi (Magdalena Broll), 1. Vorsitzende des VC-Lahnstein (kein Witz).senkt den 3) Thomas Maier: Unser Coach. Die letzte Mannschaft, die er trainiert hat, ist aus der 4) Dagmar Biebricher. Sie hat es vor einigen Jahren aus der umliegenden Bergregion nach 5) Vera Breitung. Aus Franken eingewandert, kann sie beruflich jedes Gewässer in 6) Christian Waters. Ungekrönter „Mister Ba ndscheibenvorfall“. Ist von seinem Wesen her 7) Dirk Kramer: Mitbegründer der Mixed-Mannschaft. Ist wegen seiner sozialen Kompetenz 8) Susanne Rüssel. Bildet hinsichtlich der Gackergeräusche die ideale Ergänzung zu Angelika 9) Achim Sturm. Früherer Hühnerkönig. Dieser Ehrentitel wurde ihm von der von ihm 10) Stefan Sturm. Libero der Mannschaft, sofern er zwischen zwei „Verletzungen“ Zeit genug gen“) A: Volker Kludas „BUM-BUM“. Einst kleinster Hauptangreifer in der Rheinland-Pfalz-Liga. B: Achim Deusner. Unbestritten derjenige mit der größten Volleyballerfahrung im Team. C. Angelika Pretz-Kaspers. Unbestritten unsere Frohnatur, Hauptsponsorin und Sonnenschein D. Jens Pommerenke. Das Phantom (Weil er in 2 Jahren erst einmal beim Training war). Liegt E. Tave Chapman (Tave ist ein friesischer Mädchennahme, wir haben es auch erst für eine |
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Als kurze Info zu uns nur so viel, dass wir 2001 in Sachsen der Mix-Meister waren und in diesem Jahr der Vize. Unsere Mannschaft ist zwar als „HSG“ vereinsmässig an eine Hochschule angehängt, die Sportfreunde sind aber in anderen Unternehmen und Einrichtungen beschäftigt, wir sind also auf gar keinen Fall eine Studentenmannschaft.
Aus verschiedenen Gründen können wir zZ nicht mehr liefern. |
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Netzroller Steudnitz
im VfB Steudnitz 1990 e.V. Abt.Volleyball |
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Wir sind Freizeitvolleyballer aus Thüringen und spielen seit ca. 10 Jahren auf Freizeitniveau einen relativ erfolgreichen Volleyball. In Zahlen heißt das: 1998 2000 Sieger der Freizeitrunde Gute Ergebnisse bei regionalen, nationalen und internationalen Turnieren 2001 Pokalsieger der Freizeitmixedmannschaften in Thüringen 2002 2. Platz beim Pokalturnier der Freizeitmixedmannschaften in Thüringen Regelmäßige Teilnahme am BFS-Cup |
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Seit ungefähr 6 Jahren besteht eine Volleyball-Mannschaft im Verein TUS Stetten 1900 e.V., die sich mit Leib und Seele dem Mixed-Volleyball verschrieben hat. Hinter dem aussagekräftigen Namen „Comeback“ verbergen sich mehrere Ex-aktivspieler aus o. g. Verein, die verstärkt durch einige Neuzugänge die gesamte Region unsicher machen. Außer den hervorragenden sportlichen Leistungen, tritt die Mannschaft vor allem durch zahlreichen Nachwuchs aus den eigenen Reihen in Erscheinung. In der A-Runde Staffel West des Bezirks Hochrhein konnte sich die Mannschaft zum wiederholten Male souverän vorne absetzen. Zum 4. Male in Folge konnte sich die Mannschaft die Teilnahme dieses Jahr als südbadischer Vizemeister am BFS-CUP Süd erkämpfen. Aber die Begeisterung für das Volleyballspiel demonstriert das Team nicht nur an Pflichtspielen. Auch hochklassige Freizeitturniere in der Halle und auf Sand werden von dieser Mannschaft bestritten. „Unsere Stärke liegt in der Ausgewogenheit, im harmonischen Zusammenspiel aber vor allem im Spaß am Spiel.“ |
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Die Volleyballabteilung unseres Vereins besteht seit der Vereinsgründung 1994. Seither ist es uns als Meister der A-Klasse bzw. als Pokalsieger des VVP gelungen in den Jahren 94-97, 99 und 2001 am Süd-Cup, von 94-97 auch an den Deutschen Meisterschaften teilzunehmen | |||||||||||
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Kurzer Bericht zum Team „Marsupilamis“ vom SV Fellbach Vor ca. 8 Jahren wurde das Team ins Leben gerufen. Es war die einfach Idee, die ganzen Volleyball-Freunde, die sich im Laufe der einzelnen aktiven Karrieren kennen und schätzen gelernt hatten, in einem Mixed-Team zu vereinen. Die meisten Spielerinnen und Spieler hatten ihre Karrieren aus beruflichen oder familiären Gründen beendet. Die Zeit sich privat zu treffen wurde immer weniger. Also : ein gemeinsames Training pro Woche als Fixpunkt war die geniale Lösung. Bei einigen Spielern dauerte es noch ein Weilchen, um zu begreifen, dass in der Mixed-Runde anspruchvoller Sport geboten wird. Ab 1996 stellten sich die sportlichen Erfolge ein. Wir marschierten in die A-Staffel durch und das Team wuchs mit dem Erfolg. Über die Jahre sind einige Spielerinnen und Spieler weggezogen. Vor der ursprünglichen Besetzung sind heute leider nur noch 4 übrig. Der Kontakt untereinander blieb aber erhalten, und bei Turnieren oder Festivitäten wird miteinander gespielt und gefeiert. Selbst lange werden in Kauf genommen. Die Qualität unseres Spiels hat unter den Veränderungen aber nicht gelitten. Die größte Qualität des Teams ist aber die „Nachwuchsarbeit“. Fast alle sind überzeugte Familienmenschen. Insgesamt bringt es das aktuelle Team auf 22 Kinder die zum Teil selbst schon wieder Volleyball spielen. Die teilnehmenden Spielerinnen und Spieler: - Simone Jud: spielt nach ihrer Babypause seit einem Jahr mit. - Alexandra Keppler: eine erfahrene Zuspielerin aus den Anfängen des Teams - Monika Neukranz: kam zu den württembergischen Meisterschaften aus dem Seniorinnenteam des SV Fellbach zu uns und fand es „gar nicht so schlecht!“ - Sabinen Schwegler: hatte ebenfalls eine Babypause, die aber spieltechnisch keiner bemerkt hat (Außer Ihr!) - Mirka Wagner: ist unsere Jüngste, die prima ins Team passt und immer gute Laune mitbringt - Heiko Batzing: ist unser Jüngster und ehrgeizigster Spieler mit einem sehr beeindruckendem Angriff und Aufschlag. - Eilert Fels: der Anwalt im Team beklagt sich ständig, dass er zu wenig Bälle in der Mitte bekommt. - Frank Heimann: erfahrenster Spieler im Team, bei dem man nie weiß, warum der immer noch so hoch springen und so hart schlagen kann. - Guido Höhn: unser Funkturm, muss sich noch von einem Achillessehnenriss erholen (Spielt aber selbstverständlich mit! Er muss ja kaum springen) - Andreas Lotz: ein sicherer Spieler auf allen Annahme und Angriffspositionen der gerne über einzelne Bälle und Situationen diskutiert. - Axel Rybak: einer von 5 Lehren im Team, der seltsamerweise glaubt, das er etwas zu sagen hat. - Thomas Schwegler: musste die Babypause seiner Frau Sabine nicht mit aussetzten sondern hat fleißigweiter trainiert.. Liebe Grüße , Axel Rybak |
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Steckbrief des SV Naundorf Naundorf liegt im Ladkreis Torgau/Oschatz im Bezirk Leipzig, Bundesland Sachsen. Die Gemeinde hat ca. 1200 Einwohner und der Sportverein etwa 300 Mitglieder. Die Volleyballer sind nicht nur die zahlenmäßig größte Abteilung (um die 75) sondern auch die Erfolgreichsten des Vereines. Volleyball wird in Naundorf seit 35 Jahren gespielt und die Damenmannschaft ist weit über die Kreisgrenzen hinaus bekannt. Obwohl dieses Damenteam seit 1983 keine Punktspiele mehr bestreitet und nur noch im Hobbybereich „tätig“ ist, spielt es sehr erfolgreich. Seit 1986 beteiligen sie sich an den Spielen um den BFS Cup. In dieser Zeit wurden die Damen des SV Naundorf 6 mal BFS Bezirksmeister, 5 mal BFS- Sachsenmeister und nahmen 3 mal am Deutschland Cup teil. Im Jahr 2000 wurde Sie Deutscher Vizemeister im BFS Bereich. Als Kreispokalsieger nahm die Damenmannschaft beim Bezirkspokal teil und erreichte zweimal die Finalrunde. Dabei belegte sie die Plätze 2 (2000) und 3 (2002). Die Herren des Vereines sind leider nicht so erfolgreich und spielen in der Hobbyklasse Torgau / Oschatz. Eigentlich spielen wir im Verein keinen Mixedvolleyball, doch da der Landkreis Ausrichter der BFS- Mixedmeisterschaft in Sachsen war stellten wir als Mitveranstalter ein Team das überraschend den dritten Platz belegte. Da die vor uns platzierten Teams kurzfristig absagten wurden wir gefragt ob wir Sachsen beim Regionalcup vertreten könnten. Obwohl zu dieser Zeit noch Schulferien waren und danach die schlimme Situation mit dem Hochwasser war, haben wir zugesagt. Wir bitten den Stress den wir Euch machen zu entschuldigen und wünschen eine gelungene Regionalmeisterschaft. F. Sambleben |
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Oldies but Goodies !? ... das wird man am 21./22.9. sehen ... Unser Mixed-Team wurde 1993 aus den Resten der ‚Aktiven’ gebildet, die zwar gerne Volleybal spielen wollten, aber keine Lust hatten, alle Wochenenden in der Halle zu verbringen. Die Mannschaft ist im Kern immer noch die gleiche wie damals, entsprechend ist unsere Erfahrung (sprich Alter) gewachsen. Rekordhalter sind hierbei Michael Stremlow, der schon Senioren IV spielen könnte und Angie Bayerl immerhin seit zwei Jahren stolze Oma. Mit einer Ausnahme nahmen wir, seit wir dabei sind, jedes Jahr an den Bayerischen Mixed-Meisterschaften teil, wo wir 1999 und 2002 den Titel erringen konnten und uns mehrmals für den BFS-Cup Süd qualifizierten. Die ‚Deutsche’ konnten wir allerdings erst einmal erreichen. Da haben wir 1995 trotz Verletzungspech den fünften Platz erkämpft. Unser grösster Erfolg war jedoch sicher der Gewinn der deutschen Senioren-Mixed-Meisterschaft 2001, wo heuer (fast) die komplette, für den BFS-Cup Süd gemeldete Mannschaft den Titel verteidigen will. Daran sieht man WIE alt wir sind ... Unser Foto ist leider in den Archiven des BVV verloren gegangen, aber da gibt es eine Möglichkeit: kommt und seht uns (und allen anderen Teams) zu. Die ältesten, die da rumlaufen sind wir, der TSV Gauting. Wir, das sind: Claudia Albersmayer (41), Angelika Bayerl-Schütt (50), Wolfgang Eckardt (43), Lo Glück (38), Volker Hofmann (38), Fenni Mattes (44), Michael Mattes (43), Michael Stremlow (54), Sabine Völkl (34, das Küken), Andreas Weidl (44). Unser Motto: Je jünger die Gegner, die wir verprügeln, desto lieber ... Michael Mattes |
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Vor zirka 2 Jahren kam uns die Idee in den Sinn, uns für ein größeres überregionales Turnier als Gastgeber zu bewerben. Zu diesem Zeitpunkt waren wir was die Teilnahme an größeren Turnieren angeht jungfräulich. Im letzten Jahr schafften wir dann erstmals Ortenau-Meister zu werden. Damit waren wir aber noch nicht satt: Auch die Südbadischen Meisterschaften konnten gewonnen werden, womit wir uns das erste Mal für die Süddeutschen qualifizieren konnten. Auf den Süddeutschen hatten wir nichts zu verlieren und spielten in Worfelden befreit auf und die Sensation war perfekt: Wir waren die erste Mannschaft Südbadens, die sich für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert hat! Wir hoffen, dass ihr viel Spaß bei uns haben werdet, sowohl auf dem Spielfeld als auch abseits der Halle. Für das leibliche Wohl (was bei uns in Baden sehr groß geschrieben wird) wurde bestens gesorgt. Wir wünschen euch einen schönen Aufenthalt bei uns und dass wir als gute Gastgeber in Erinnerung bleiben werden… |
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